Barrierefreiheit

Unser schönes Dorf hat leider noch viele Barrieren, die es Gehbehinderten und Senioren schwer machen, sich gefahrlos im Dorf zu bewegen.

Auf einem Rundgang haben wir verschiedene Stellen fotografiert, die in Zukunft "entschärft" werden müssen:

Wenn man seitlich mit zwei Rädern auf den unbefestigten Streifen fährt, steht ein Rad immer in der Luft und dreht sich. Der Rollator wackelt hin und her.

Hier wäre ein Sicherungsstreifen ideal für Fußgänger und Autos.

Vorwärts kommt man weder mit Rollator noch Rollstuhl sicher über die abgeflachten Bordsteine. Den Rollator müsste man leicht anheben und beim Rollstuhl braucht man viel Kraft in den Armen.

Vorwärts kann man mit Rollstuhl durch die Rinne im Gaßweg nicht sicher fahren. Der Rollstuhl wäre fast vornübergekippt, da die kleinen Rädchen sich in den Rillen verdrehen. Rückwärtsfahren geht etwas besser....

Mit dem Rollator hat man das gleiche Problem, dass die Räder sich in den Rillen verdrehen.

Wenn man die Vorderräder dann endlich über die Rinne geschoben hat, bleiben die Hinterräder leicht hängen und die Vorderräder bäumen sich auf. (Das war nicht gespielt, sondern wirklich so!)

Eine besondere Gefahrenzone ist der Natursteinplattenweg auf dem Friedhof zur Auferstehungskapelle. Deswegen hat sich der Bürgerverein 2019 um Abhilfe beworben. Hier weiterlesen

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